Diesmal kein Titel!
Wie sehr einen doch die Kinder verletzen können? Ich rede von den eigenen. Andere interessieren mich wenig. Man möchte gut vor ihnen dastehen, sie sollen einverstanden sein, sollen loyal sein und um der verdammten Abgrenzung willen [die ja entwicklungspsychologisch auch bitter nötig ist], müssen sie alles anders machen.
Bist Du als Mutter tolerant, allem und jeden gegenüber, siehst erstmal das Gute und hast eine lockere moralische Vorstellung von der Welt, bekommst Du es gleich um die Ohren gehauen. Du wirst gemaßregelt und Deine "Lockerheit" wird Dir als Schwäche interpretiert, und plötzlich hast Du Generäle vor Dir, die glauben, sie könnten Dir was vorschreiben. Aber hier musst Du hart sein zu ihnen, um Deiner eigenen Grenzen willen. Denn sie sind rücksichtslos und machen Dich klein und schlecht, wenn Du nicht aufpasst. Die lieben Kinder! Es ist so bitter.
Bist Du als Mutter tolerant, allem und jeden gegenüber, siehst erstmal das Gute und hast eine lockere moralische Vorstellung von der Welt, bekommst Du es gleich um die Ohren gehauen. Du wirst gemaßregelt und Deine "Lockerheit" wird Dir als Schwäche interpretiert, und plötzlich hast Du Generäle vor Dir, die glauben, sie könnten Dir was vorschreiben. Aber hier musst Du hart sein zu ihnen, um Deiner eigenen Grenzen willen. Denn sie sind rücksichtslos und machen Dich klein und schlecht, wenn Du nicht aufpasst. Die lieben Kinder! Es ist so bitter.
donna1 - 30. Mär, 22:15